Aug 26, 2022
Warum fällt es manchen Menschen leichter, Vertrauen aufzubauen, als anderen? Eine mögliche Antwort liefert der Schweizer Shaolin-Mönch Shi Xing Mi: „Jeder von uns trägt zwei Wölfe in sich. Der eine heißt Vertrauen, der andere Misstrauen.“ Jeden Tag kämpfen beide miteinander, mal setzt sich der eine durch, mal der andere. Doch am Ende gewinnt der Wolf, den man füttert.
Tatsächlich werden mit alle mit einer ordentlichen Portion Vertrauen geboren. Das zeigen wissenschaftliche Studien: Während Misstrauen vollständig erlernt ist, sind etwa 30 Prozent unserer Fähigkeit, uns selbst und anderen zu vertrauen, bereits in unseren Genen angelegt. Die restlichen 70 Prozent lassen sich auf persönliche Erfahrungen zurückführen. Genau die können dazu führen, dass manche Menschen das Vertrauen in sich und andere verlernen. Wer von anderen belogen und betrogen wurde, wählt oft die Strategie des Misstrauens.
Doch ist dies wirklich der Weisheit letzter Schluss?
Was ist der essentielle Unterschied zwischen Misstrauen und gesunder Skepsis?
Was kann uns dabei unterstützen, Vertrauen zu können?
Und gibt es das Urvertrauen wirklich?
Mit diesen spannenden Fragen beschäftigen Jan und ich uns in dieser Episode.
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Zu Jan geht es direkt hier entlang:
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