Oct 9, 2020
Kennst du das von dir auch? Wut, Angst, Scham, Trauer wegzudrücken und einfach weiter funktionieren zu wollen? Weil wir das ja so gelernt haben: "Ein Junge weint nicht" oder "Ist doch nichts schlimm". Doch manchmal ist es einfach mal richtig schlimm und dann dürfen wir uns dem Schmerz auch hingeben, die Wut ausleben, die Tränen fließen lassen.
Warum das so essentiell ist, darüber sprechen Victoria und ich in dieser Podcast-Folge. Es geht um
- Dass negative Gefühle anzeigen, dass Bedürfnisse in uns im Mangel sind.
-Warum es so wichtig ist, den Widerstand gegen den Schmerz loszulassen.
-Wie heilsam es ist, wenn du deine Bedürfnisse Menschen zeigst, die dich halten können und gleichzeitig auch Anderen zu sagen: "Ich sehe dich in deinem Schmerz".
Hinfallen wird uns immer wieder passieren. Nicht immer ist es der richtige Schritt, sofort wieder aufzustehen. Halte inne, nimm wahr, erkenne, um was es geht. Manchmal braucht es auch emotionale Unterstützung. Bewältigung gelingt dann, wenn du dich mit deinen Gefühlen auseinandersetzt, statt sie zu leugnen. Dann wirst du gestärkt wieder aufzustehen und deine Geschichte weiterschreiben .
Und wenn du dir Unterstützung von uns wünschst, dann melde dich. Wir sind gern an deiner Seite.
Mehr über Victoria und ihre Arbeit erfährst du hier: https://www.victoria-louca.com
Und wenn du wissen möchtest, wie ich dich konkret unterstützen kann, dann melde dich einfach direkt bei mir: mail@yvonne-simon.com
Mehr zu mir und meiner Arbeit findest du hier:
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